Therapie für Pferde

Zeitungsartikel - Therapie für Pferde
Therapie für Pferde – ein Zeitungsartikel

Das Glück der Pferde liegt auf dem Rücken der Pferde – sagt man. Mit einer Therapie für Pferde kann man viel bewirken. Was genau das ist, hält der Wochenspiegel in diesem tollen Artikel fest. Der Artikel gibt einen Überblick darüber, wie die Behandlung abläuft und was man alles beachten sollte.

„Wenn Ihr Pferd taktunrein läuft, sich nicht mehr wie gewohnt bewegt oder beim Reiten bockt, muss nicht immer Unlust oder Ungehorsam dahinter stecken“, erklärt die Fachfrau, die auch eine Ausbildung zur Huforthopädin erfolgreich absolviert hat. Für die Behandlung kommt die ganzheitliche Pferdefachtherapeutin zu Ihnen und Ihrem Pferd, damit es nicht zu unnötigem Stress kommt.

Wer alle Infos zum Behandlungsablauf nachlesen möchte, macht sich einfach hier schlau.

3 Gedanken zu „Therapie für Pferde“

  1. Liebe Christina! Heute habe ich Deinen Artikel in der Zeitung sehr interessiert gelesen. Mein Pferd hat nämlich ein erhebliches Problem. Meine Reitfreundin,sie arbeitet beim Tierarzt, offerierte mir am WE, daß mein Pferd nicht mehr reitbar sei. Tief traurig ,hatte ich mir überlegt ein neues Pferd zu kaufen,aber bin ich mit 64Jahren nicht schon zu alt für ein anderes Tier? Dieser Artikel läßt mich aber wieder hoffen. Mein Pferd ist 23 Jahre alt,ist westerngeritten und leidet seit ein paar Jahren an Arthrose im rechten Vorderfußwurzelgelenk. Gegen die Schmerzen erhält sie Arthrovet-Pulver. Seit einiger Zeit ist sie nun überhaupt nicht mehr sicher auf den Beinen. Sie stolpert, knickt einfach ein,so daß eine erhebliche Sturzgefahr besteht. Letztens wäre sie beim Hufschmied fast umgekippt. Was soll ich machen? Wichtig ist vielleicht noch,daß sie eine Kreuzung zwischen Araber und Kaltblut ist,nie krank war ,alle erforderlichen Impfungen erhalten hat und ganzjährig mit einer kleinen Herde auf der Koppel steht. Futtertechnisch erhält sie nur Heu und frisches Gras, sofern etwas wächst. Ich würde mich über einen Rat von Dir sehr freuen ! Dr. Susanne Döhler, 06343 Mansfeld, Kornblumenweg 8

      1. Guten Tag Susanne,
        ich habe mich über deinen Kommentar sehr gefreut. Nun erstmal zu deinem Pferd. Wurde denn die Arthrose mittels Röntgenbild festgestellt? Was wurde denn bisher gemacht? (Außer das Futter gegen die Schmerzen)
        Grundsätzlich kann man solche Prozesse nur schwer wieder rückgängig machen. Warum nur schwer? Nach traditioneller chinesischer Phytotherapie soll es schon passiert sein, dass degenerative Prozesse innerhalb von 7 Jahren sich wieder positiver dargestellt haben. Ich selbst habe diese Zeitspanne leider noch nicht begleitet, da die meisten Patienten erst bei mir landen, wenn es schon fast zu spät ist. Grundsätzlich kann man Arthrose mit Blutegeltherapie auch unterstützen. Alternativ Medizinisch ist auch die Akupunktur sehr wirksam, egal ob mit Laser oder Nadeln. Das empfehle ich immer als eine Art Kur. Gerade bei diesem nass-kalten Wetter macht Arthrose natürlich jedem zu schaffen.

        Bezugnehmend auf deine Schilderung, dass dein Pferd unkontrolliert stolpert, ist es tatsächlich gefährlich zu reiten, wenn der Schub so stark ist. Aber generell sollten Pferde mit solchem Befund nicht in der Box stehen, sie stehen sich sonst kaputt. Angepasste und schonende Behandlung wäre ideal.

        Rufen Sie mich doch gern einmal an 0176 303 11 320

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